Mittelmeer ab Marghera/Venedig
- Reisezeitraum
- Mai - August 2024
- Reisedauer
- 7 Nächte ab/bis Marghera (Venedig)
- Schiff(e)
-
Costa Deliziosa - Route(n)
-
Italien, Griechenland
Italien, Griechenland, Montenegro
Italy, Greece
Italien, Griechenland, Montenegro
- An- & Abreise
- optional zubuchbar
pro Person inkl. MwSt.
Ihre Highlights
LEISTUNGEN
Eingeschlossene Leistungen:
- Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie
- Vollpension an Bord (Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Abendessen, tagsüber Snacks, teilweise Mitternachtssnacks)
- Getränkestation mit Kaffee, Tee und Wasser im Buffetrestaurant
- Benutzung der freien Bordeinrichtungen
- Unterhaltungsprogramm und Veranstaltungen an Bord
- Deutschsprachige Bordbetreuung
- Gepäcktransport bei Ein- und Ausschiffung
- Kinderbetreuung von 3-17 Jahre
- Galaabend
- Kapitänsempfang
- Alle Steuern und Gebühren
- Trinkgelder an Bord
Nicht eingeschlossen:
- An- und Abreise, Transfers
- Persönliche Ausgaben, wie z. B. Landausflüge, Bargetränke, Wellness
- Servicegebühr an Bord: Bei allen Rechnungen für Getränke wird Ihrem Bordkonto automatisch eine Service-Gebühr von 15 % belastet
TERMINE & PREISE
Italy, Greece
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Italy, Greece
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Italien, Griechenland, Montenegro
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Reiseverlauf
Italien, Griechenland, Montenegro
7 Nächte mit Costa Deliziosa am 29.06.2024
Tag 1
17:00
Tag 2
14:00
20:00
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
Tag 3
09:00
19:00
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Tag 4
09:00
20:00
Tag 5
08:00
16:00
Im Hafenbecken von Argostoli, Hauptstadt der griechischen Insel Kefalonia, herrscht Hochbetrieb. Eine Vielzahl von Meeresschildkröten wartet dort täglich auf Fischabfälle und mit ein wenig Glück kann man die Schildkröten beobachten, wenn man vom Pier die neu angelegte Hafenpromenade entlanggeht. Sehenswürdigkeiten gibt es in Argostoli nur vereinzelt, darum sollte man sich den Luxus gönnen und vom Hafen per Taxi zum Leuchtturm Agios Theodoros fahren oder die vier Kilometer zu Fuß zurücklegen. Durch das Erdbeben im Jahr 1953 wurde auch der 1829 errichtete, klassizistische Leuchtturm zerstört. Auf dem Rückweg sollte noch ein Besuch der Meeresmühle bei Argostoli drin sein. Hier fließt das Meereswasser in das Innere der Insel, quasi in die falsche Richtung. Zurück in der Altstadt pulsiert das Leben in der Lithostrotou Straße. Das Archäologische Museum, die Philharmonie oder das Theater runden den Tag in Argostoli auf der Insel Kefalonia, einem wahren Geheimtipp, ab.
Tag 6
10:00
17:00
Obwohl es möglicherweise früh zur Sache geht, sollte man die Einfahrt in die von hohen Bergen gesäumte Bucht von Kotor nicht verpassen und sich von der Schönheit der Natur berauschen lassen. Beim Landgang zieht es die Kreuzfahrer in die Altstadt der montenegrinischen Hafenstadt oder in die Orte rund um Kotor, wie zum Beispiel Perast oder Budva. Spektakuläre Berglandschaften verspricht der Lovcen-Nationalpark, der eine Gebirgsregion im Hinterland von Kontor schützt. Die Altstadt von Kontor, in der man vorzüglich bummeln kann, betritt man durch das Seetor. Zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Cafés sorgen für eine wohlige Atmosphäre. Ausflügler drängeln sich zumeist über die Stadtmauer, um einen schönen Blick auf die Altstadt und den Hafen zu erhaschen. Für den anstrengenden Aufstieg zur Festung von Kotor (Sveti Ivan) benötigt man festes Schuhwerk und eine gute Kondition. Über 1.350 Stufen gilt es zu bewerkstelligen, doch der Lohn ist eine einzigartige Sicht.
Tag 7
10:00
20:00
Antike Wurzeln sowie romanische Kirchen und Kathedralen gehören zum Stadtbild der kroatischen Hafenstadt Zadar. Schon bei der Ankunft nahe der Altstadt hört man aus der Ferne die Klänge der berühmten Meeresorgel, die durch Wind und Wellen Töne erzeugt. Direkt neben der Orgel steht das Denkmal für die Sonne, das aus Glasplatten gefertigt ist und bei Sonnenuntergang an der Promenade eine fantastische Lichtshow produziert. Das Wahrzeichen von Zadar ist Sankt Donatus, die älteste kroatische Kirche, von der man auf das Forum Romanum blickt, wo die Ursprünge aus dem 1. Jahrhundert vor Christus zurückverfolgt werden können. Für einen herrlichen Blick über die Stadt und den Hafen sollte man den Glockenturm der Kathedrale oder den ehemaligen Kapitäns-Turm besteigen. Enge Gassen schlängeln sich durch die Altstadt und münden im südlichsten Teil am Fünf-Brunnen-Platz. Von hier aus führt eine Gasse zum Volksplatz, wo die alte Stadtwache steht.
Tag 8
09:00
Italy, Greece
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Italien, Griechenland
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Tag 1
17:00
Tag 2
14:00
20:00
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
Tag 3
Tag 4
08:00
22:30
Das Inselleben von Mykonos spielt sich im Hafen der gleichnamigen Stadt ab. Dennoch lohnt sich ein Trip ins Zentrum, das etwa drei Kilometer vom neuen Hafen Tourlos entfernt ist. Mykonos ist als Partystadt bekannt, aber auch Partymuffel finden hier genügend Abwechslung. Die Weltoffenheit der Stadt spiegelt sich eindrucksvoll in der Matogiannia-Straße wider. Auf der anderen Seite erzählen die vielen Museen, wie das Archäologische Museum, das Folklore Museum und das Nautische Museum von der Geschichte der Insel, auf der es mehr als 600 Kirchen verschiedener Arten gibt. Beispielhaft steht die Kirche der Jungfrau Paraportiani aus dem 15. Jahrhundert. Das Wahrzeichen der Insel ist übrigens der Windmühlenhügel Kato Mili mit mittlerweile nur noch fünf anstatt zehn Windmühlen. Eine beliebte Gegend der Stadt ist Klein-Venedig, wo die Häuser über dem Meer gebaut wurden. Für einen Strandtag eignet sich der Plats Gialos Beach mit Wassersport, Promenade und Restaurants.
Tag 5
08:00
18:00
Eine der griechischen Kykladen-Inseln ist das Mini-Archipel Santorin mit der Hauptinsel Thira, Ziel vieler Kreuzfahrer und Strandurlauber. Bei einem Tagesaufenthalt auf Thira sollte man sich als Kreuzfahrer ausschließlich auf die über der Caldera thronenden Städte Fira und Oia beschränken. Verwinkelte Gassen, viele Treppen und geschäftiges Treiben sorgen für reichlich Unruhe in den an den Steilhang gebauten Orten. Bei einem Rundgang durch Fira lohnt sich ein Besuch der römisch-katholischen St. Johannes der Täufer-Kirche oder der griechisch-orthodoxen Kathedrale, deren Wahrzeichen die hohe Kuppel und ein schöner Arkadengang ist. Die Stadt Oia ist Fira wie aus dem Gesicht geschnitten, doch in Oia finden sich noch Reste des aus venezianischen Zeiten stammenden Argyri-Kastells, Windmühlen und ein kleines Schifffahrtsmuseum. Verwehrt bleibt den Tagesgästen die sagenhaften Sonnenuntergänge Oias, die von den vielen Terrassen verfolgt werden können.
Tag 6
12:00
18:00
Das Besondere an der kleinen Hafenstadt Katakolon auf der griechischen Halbinsel Peleponnes ist die Nähe zu den historischen Stätten des antiken Olympia . Wer jedoch die 30 Kilometer dorthin scheut, kann den Tag in dem 600-Seelen-Dorf durchaus sinnvoll und interessant gestalten. Insbesondere das Museum Griechischer Technik am Ortsrand überzeugt mit witzigen Objekten antiker griechischer Technologie: der erste historisch belegte Wecker, eine automatisch öffnende Tempeltür, die erste hydraulische Uhr der Geschichte, der Vorläufer einer Dampfmaschine oder auch das automatisierte Puppentheater – alles pfiffige Errungenschaften. Überstrahlt wird das Örtchen durch den im Jahr 1865 in Betrieb gegangenen Leuchtturm , der 45 Meter hoch ist und dessen Leuchtfeuer bis 19 nautische Meilen zu sehen ist. Im Geschäftsviertel von Katakolon, das sich in Hafennähe über zwei Straßen erstreckt, kann man bummeln und in den Cafés und Tavernen lecker essen und trinken.
Tag 7
Tag 8
09:00
Italien, Griechenland
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Tag 1
17:00
Tag 2
14:00
20:00
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
Tag 3
Tag 4
08:00
22:30
Das Inselleben von Mykonos spielt sich im Hafen der gleichnamigen Stadt ab. Dennoch lohnt sich ein Trip ins Zentrum, das etwa drei Kilometer vom neuen Hafen Tourlos entfernt ist. Mykonos ist als Partystadt bekannt, aber auch Partymuffel finden hier genügend Abwechslung. Die Weltoffenheit der Stadt spiegelt sich eindrucksvoll in der Matogiannia-Straße wider. Auf der anderen Seite erzählen die vielen Museen, wie das Archäologische Museum, das Folklore Museum und das Nautische Museum von der Geschichte der Insel, auf der es mehr als 600 Kirchen verschiedener Arten gibt. Beispielhaft steht die Kirche der Jungfrau Paraportiani aus dem 15. Jahrhundert. Das Wahrzeichen der Insel ist übrigens der Windmühlenhügel Kato Mili mit mittlerweile nur noch fünf anstatt zehn Windmühlen. Eine beliebte Gegend der Stadt ist Klein-Venedig, wo die Häuser über dem Meer gebaut wurden. Für einen Strandtag eignet sich der Plats Gialos Beach mit Wassersport, Promenade und Restaurants.
Tag 5
08:00
18:00
Eine der griechischen Kykladen-Inseln ist das Mini-Archipel Santorin mit der Hauptinsel Thira, Ziel vieler Kreuzfahrer und Strandurlauber. Bei einem Tagesaufenthalt auf Thira sollte man sich als Kreuzfahrer ausschließlich auf die über der Caldera thronenden Städte Fira und Oia beschränken. Verwinkelte Gassen, viele Treppen und geschäftiges Treiben sorgen für reichlich Unruhe in den an den Steilhang gebauten Orten. Bei einem Rundgang durch Fira lohnt sich ein Besuch der römisch-katholischen St. Johannes der Täufer-Kirche oder der griechisch-orthodoxen Kathedrale, deren Wahrzeichen die hohe Kuppel und ein schöner Arkadengang ist. Die Stadt Oia ist Fira wie aus dem Gesicht geschnitten, doch in Oia finden sich noch Reste des aus venezianischen Zeiten stammenden Argyri-Kastells, Windmühlen und ein kleines Schifffahrtsmuseum. Verwehrt bleibt den Tagesgästen die sagenhaften Sonnenuntergänge Oias, die von den vielen Terrassen verfolgt werden können.
Tag 6
12:00
18:00
Das Besondere an der kleinen Hafenstadt Katakolon auf der griechischen Halbinsel Peleponnes ist die Nähe zu den historischen Stätten des antiken Olympia . Wer jedoch die 30 Kilometer dorthin scheut, kann den Tag in dem 600-Seelen-Dorf durchaus sinnvoll und interessant gestalten. Insbesondere das Museum Griechischer Technik am Ortsrand überzeugt mit witzigen Objekten antiker griechischer Technologie: der erste historisch belegte Wecker, eine automatisch öffnende Tempeltür, die erste hydraulische Uhr der Geschichte, der Vorläufer einer Dampfmaschine oder auch das automatisierte Puppentheater – alles pfiffige Errungenschaften. Überstrahlt wird das Örtchen durch den im Jahr 1865 in Betrieb gegangenen Leuchtturm , der 45 Meter hoch ist und dessen Leuchtfeuer bis 19 nautische Meilen zu sehen ist. Im Geschäftsviertel von Katakolon, das sich in Hafennähe über zwei Straßen erstreckt, kann man bummeln und in den Cafés und Tavernen lecker essen und trinken.
Tag 7
Tag 8
09:00
Italien, Griechenland, Montenegro
Reiseverlauf
Italien, Griechenland, Montenegro
7 Nächte mit Costa Deliziosa am 10.08.2024
Tag 1
17:00
Tag 2
14:00
20:00
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
Tag 3
09:00
19:00
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Tag 4
09:00
20:00
Tag 5
08:00
16:00
Im Hafenbecken von Argostoli, Hauptstadt der griechischen Insel Kefalonia, herrscht Hochbetrieb. Eine Vielzahl von Meeresschildkröten wartet dort täglich auf Fischabfälle und mit ein wenig Glück kann man die Schildkröten beobachten, wenn man vom Pier die neu angelegte Hafenpromenade entlanggeht. Sehenswürdigkeiten gibt es in Argostoli nur vereinzelt, darum sollte man sich den Luxus gönnen und vom Hafen per Taxi zum Leuchtturm Agios Theodoros fahren oder die vier Kilometer zu Fuß zurücklegen. Durch das Erdbeben im Jahr 1953 wurde auch der 1829 errichtete, klassizistische Leuchtturm zerstört. Auf dem Rückweg sollte noch ein Besuch der Meeresmühle bei Argostoli drin sein. Hier fließt das Meereswasser in das Innere der Insel, quasi in die falsche Richtung. Zurück in der Altstadt pulsiert das Leben in der Lithostrotou Straße. Das Archäologische Museum, die Philharmonie oder das Theater runden den Tag in Argostoli auf der Insel Kefalonia, einem wahren Geheimtipp, ab.
Tag 6
10:00
17:00
Obwohl es möglicherweise früh zur Sache geht, sollte man die Einfahrt in die von hohen Bergen gesäumte Bucht von Kotor nicht verpassen und sich von der Schönheit der Natur berauschen lassen. Beim Landgang zieht es die Kreuzfahrer in die Altstadt der montenegrinischen Hafenstadt oder in die Orte rund um Kotor, wie zum Beispiel Perast oder Budva. Spektakuläre Berglandschaften verspricht der Lovcen-Nationalpark, der eine Gebirgsregion im Hinterland von Kontor schützt. Die Altstadt von Kontor, in der man vorzüglich bummeln kann, betritt man durch das Seetor. Zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Cafés sorgen für eine wohlige Atmosphäre. Ausflügler drängeln sich zumeist über die Stadtmauer, um einen schönen Blick auf die Altstadt und den Hafen zu erhaschen. Für den anstrengenden Aufstieg zur Festung von Kotor (Sveti Ivan) benötigt man festes Schuhwerk und eine gute Kondition. Über 1.350 Stufen gilt es zu bewerkstelligen, doch der Lohn ist eine einzigartige Sicht.
Tag 7
10:00
20:00
Antike Wurzeln sowie romanische Kirchen und Kathedralen gehören zum Stadtbild der kroatischen Hafenstadt Zadar. Schon bei der Ankunft nahe der Altstadt hört man aus der Ferne die Klänge der berühmten Meeresorgel, die durch Wind und Wellen Töne erzeugt. Direkt neben der Orgel steht das Denkmal für die Sonne, das aus Glasplatten gefertigt ist und bei Sonnenuntergang an der Promenade eine fantastische Lichtshow produziert. Das Wahrzeichen von Zadar ist Sankt Donatus, die älteste kroatische Kirche, von der man auf das Forum Romanum blickt, wo die Ursprünge aus dem 1. Jahrhundert vor Christus zurückverfolgt werden können. Für einen herrlichen Blick über die Stadt und den Hafen sollte man den Glockenturm der Kathedrale oder den ehemaligen Kapitäns-Turm besteigen. Enge Gassen schlängeln sich durch die Altstadt und münden im südlichsten Teil am Fünf-Brunnen-Platz. Von hier aus führt eine Gasse zum Volksplatz, wo die alte Stadtwache steht.
Tag 8
09:00
Italien, Griechenland
DEAL
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Tag 1
17:00
Tag 2
14:00
20:00
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
Tag 3
Tag 4
08:00
22:30
Das Inselleben von Mykonos spielt sich im Hafen der gleichnamigen Stadt ab. Dennoch lohnt sich ein Trip ins Zentrum, das etwa drei Kilometer vom neuen Hafen Tourlos entfernt ist. Mykonos ist als Partystadt bekannt, aber auch Partymuffel finden hier genügend Abwechslung. Die Weltoffenheit der Stadt spiegelt sich eindrucksvoll in der Matogiannia-Straße wider. Auf der anderen Seite erzählen die vielen Museen, wie das Archäologische Museum, das Folklore Museum und das Nautische Museum von der Geschichte der Insel, auf der es mehr als 600 Kirchen verschiedener Arten gibt. Beispielhaft steht die Kirche der Jungfrau Paraportiani aus dem 15. Jahrhundert. Das Wahrzeichen der Insel ist übrigens der Windmühlenhügel Kato Mili mit mittlerweile nur noch fünf anstatt zehn Windmühlen. Eine beliebte Gegend der Stadt ist Klein-Venedig, wo die Häuser über dem Meer gebaut wurden. Für einen Strandtag eignet sich der Plats Gialos Beach mit Wassersport, Promenade und Restaurants.
Tag 5
08:00
18:00
Eine der griechischen Kykladen-Inseln ist das Mini-Archipel Santorin mit der Hauptinsel Thira, Ziel vieler Kreuzfahrer und Strandurlauber. Bei einem Tagesaufenthalt auf Thira sollte man sich als Kreuzfahrer ausschließlich auf die über der Caldera thronenden Städte Fira und Oia beschränken. Verwinkelte Gassen, viele Treppen und geschäftiges Treiben sorgen für reichlich Unruhe in den an den Steilhang gebauten Orten. Bei einem Rundgang durch Fira lohnt sich ein Besuch der römisch-katholischen St. Johannes der Täufer-Kirche oder der griechisch-orthodoxen Kathedrale, deren Wahrzeichen die hohe Kuppel und ein schöner Arkadengang ist. Die Stadt Oia ist Fira wie aus dem Gesicht geschnitten, doch in Oia finden sich noch Reste des aus venezianischen Zeiten stammenden Argyri-Kastells, Windmühlen und ein kleines Schifffahrtsmuseum. Verwehrt bleibt den Tagesgästen die sagenhaften Sonnenuntergänge Oias, die von den vielen Terrassen verfolgt werden können.
Tag 6
12:00
18:00
Das Besondere an der kleinen Hafenstadt Katakolon auf der griechischen Halbinsel Peleponnes ist die Nähe zu den historischen Stätten des antiken Olympia . Wer jedoch die 30 Kilometer dorthin scheut, kann den Tag in dem 600-Seelen-Dorf durchaus sinnvoll und interessant gestalten. Insbesondere das Museum Griechischer Technik am Ortsrand überzeugt mit witzigen Objekten antiker griechischer Technologie: der erste historisch belegte Wecker, eine automatisch öffnende Tempeltür, die erste hydraulische Uhr der Geschichte, der Vorläufer einer Dampfmaschine oder auch das automatisierte Puppentheater – alles pfiffige Errungenschaften. Überstrahlt wird das Örtchen durch den im Jahr 1865 in Betrieb gegangenen Leuchtturm , der 45 Meter hoch ist und dessen Leuchtfeuer bis 19 nautische Meilen zu sehen ist. Im Geschäftsviertel von Katakolon, das sich in Hafennähe über zwei Straßen erstreckt, kann man bummeln und in den Cafés und Tavernen lecker essen und trinken.
Tag 7
Tag 8
09:00
Preis pro Person bei Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen in der Kabine ohne An- und Abreisepaket.